Schweizer Wasserbirne
Herkunft: Zufallssämling, vermutlich in der Schweiz entstanden 1823 erstmals erwähnt.
Beschreibung: mittelgroß bis groß, kugelförmig grüngelb, sonnenseits verwaschen trübrot, mit zahlreichen braunen Punkten.
Geschmack: Most- und Dörrbirne, auch noch als Essfrucht geeignet grobzellig, saftig, süßherb bis wässrig, wenig Gerbstoff 60 bis 70 Oechsle.